Menü
Microbots
0
  • Machen
    • Erste Schritte
    • Maker-Builds
    • Ausbildung
  • Geschäft
    • Maker-Module
    • Maker-Pakete
    • Werkzeuge und Ausrüstung
    • Roboter & Displays
  • Um
    • Unsere Geschichte
    • Kontakt
    • FAQs
  • Deutsch
  • Ihr Warenkorb ist leer
Microbots
  • Machen
    • Erste Schritte
    • Maker-Builds
    • Ausbildung
  • Geschäft
    • Maker-Module
    • Maker-Pakete
    • Werkzeuge und Ausrüstung
    • Roboter & Displays
  • Um
    • Unsere Geschichte
    • Kontakt
    • FAQs
  • Sprache

  • 0 0

MotorCell - Pulsieren einer Drehung

MotorCell eignet sich nicht nur für kontinuierliche Bewegung, sondern kann auch für kurze Bewegungsimpulse verwendet werden. Dies ist besonders nützlich für kinetische Kunstprojekte, bei denen kontrollierte, rhythmische Bewegungen beeindruckende visuelle Effekte erzeugen können. Durch Pulsieren des Motors für jeweils wenige Millisekunden können Sie koordinierte Dreheffekte über mehrere Motoren hinweg erzielen.

Warum einen Motor pulsieren lassen?

  • Kinetische Kunstinstallationen : Erstellen Sie zeitgesteuerte, individuelle Drehungen, um einzigartige Muster und Illusionen zu bilden.
  • Effizienz : Der Motor läuft nur bei Bedarf und reduziert den Stromverbrauch.
  • Taktiles Feedback : Kurze Bewegungsstöße können simulieren haptisches Feedback.

Beispiel eines pulsierenden Motors

Dieses Beispiel zeigt, wie sechs Motoren jeweils 2000 Millisekunden (2 Sekunden) lang gepulst werden, wodurch ein sequentieller Dreheffekt entsteht. Die Funktion Pulse(IN_pinX, pulse_ms) aktiviert jeden Motor für eine festgelegte Dauer, bevor zum nächsten übergegangen wird.

#include <MotorCell.h>

 #define IN_pin1 1
 #define IN_pin2 2
 #define IN_pin3 3
 #define IN_pin5 5
 #define IN_pin6 6
 #define IN_pin7 7

 #define pulse_ms 2000

 int motor_num = 0;

 MotorCell myMotorCell(1,2,3);

 void setup() {
 }

 void loop() {
 delay(100);
 motor_num++;
 switch (motor_num) {
 case 1:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin1, pulse_ms); /* Pulse motor 1 for 2000ms */
 break;
 case 2:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin2, pulse_ms); /* Pulse motor 2 for 2000ms */
 break;
 case 3:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin3, pulse_ms); /* Pulse motor 3 for 2000ms */
 break;
 case 5:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin5, pulse_ms); /* Pulse motor 5 for 2000ms */
 break;
 case 6:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin6, pulse_ms); /* Pulse motor 6 for 2000ms */
 break;
 case 7:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin7, pulse_ms); /* Pulse motor 7 for 2000ms */
 motor_num = 0; /* Reset the sequence */
 break;
 }
 }

Wie das funktioniert

  1. Die Variable motor_num verfolgt, welcher Motor derzeit aktiv ist.
  2. Die Schleife erhöht motor_num und wählt den entsprechenden Motor aus.
  3. Die Funktion Pulse(IN_pinX, pulse_ms) wird verwendet, um jeden Motor 2 Sekunden lang zu aktivieren, bevor zum nächsten übergegangen wird.
  4. Die Sequenz wird zurückgesetzt und der Effekt wird in einer Endlosschleife abgespielt.

Den Effekt erweitern

  • Impulsdauer ändern : Ändern Sie pulse_ms , um die Drehzeit jedes Motors anzupassen.
  • Weitere Motoren hinzufügen : Erweitern Sie die Gehäusestruktur, um zusätzliche Motoren einzuschließen.
  • Variieren Sie das Timing : Führen Sie zufällige Verzögerungen oder unterschiedliche Impulsdauern für jeden Motor ein.
  • Sensoreingaben nutzen : Motorimpulse basierend auf Sensordaten für interaktive Installationen auslösen. Die Nähe der CodeCell macht das besonders spaßig!

Bereit zum Experimentieren? Holen Sie sich noch heute eine MotorCell und sehen Sie sich das MotorCell GitHub Repository für weitere Codebeispiele und technische Dokumentation an !

  • Teilen:

Sozial

Github

  • Um
  • Software
  • Ausbildung
  • Kontakt
  • FAQs
  • Bedingungen
  • Rückerstattung-Politik
  • Datenschutzrichtlinie

Erfahren Sie als Erster von neuen Projekten und sichern Sie sich spannende Angebote!

© 2025 Microbots.