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MotorCell

MotorCell - Pulsing a Spin

MotorCell - Pulsieren einer Drehung

MotorCell eignet sich nicht nur für kontinuierliche Bewegung, sondern kann auch für kurze Bewegungsimpulse verwendet werden. Dies ist besonders nützlich für kinetische Kunstprojekte, bei denen kontrollierte, rhythmische Bewegungen beeindruckende visuelle Effekte erzeugen können. Durch Pulsieren des Motors für jeweils wenige Millisekunden können Sie koordinierte Dreheffekte über mehrere Motoren hinweg erzielen.

Warum einen Motor pulsieren lassen?

  • Kinetische Kunstinstallationen : Erstellen Sie zeitgesteuerte, individuelle Drehungen, um einzigartige Muster und Illusionen zu bilden.
  • Effizienz : Der Motor läuft nur bei Bedarf und reduziert den Stromverbrauch.
  • Taktiles Feedback : Kurze Bewegungsstöße können simulieren haptisches Feedback.

Beispiel eines pulsierenden Motors

Dieses Beispiel zeigt, wie sechs Motoren jeweils 2000 Millisekunden (2 Sekunden) lang gepulst werden, wodurch ein sequentieller Dreheffekt entsteht. Die Funktion Pulse(IN_pinX, pulse_ms) aktiviert jeden Motor für eine festgelegte Dauer, bevor zum nächsten übergegangen wird.

#include <MotorCell.h>

 #define IN_pin1 1
 #define IN_pin2 2
 #define IN_pin3 3
 #define IN_pin5 5
 #define IN_pin6 6
 #define IN_pin7 7

 #define pulse_ms 2000

 int motor_num = 0;

 MotorCell myMotorCell(1,2,3);

 void setup() {
 }

 void loop() {
 delay(100);
 motor_num++;
 switch (motor_num) {
 case 1:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin1, pulse_ms); /* Pulse motor 1 for 2000ms */
 break;
 case 2:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin2, pulse_ms); /* Pulse motor 2 for 2000ms */
 break;
 case 3:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin3, pulse_ms); /* Pulse motor 3 for 2000ms */
 break;
 case 5:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin5, pulse_ms); /* Pulse motor 5 for 2000ms */
 break;
 case 6:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin6, pulse_ms); /* Pulse motor 6 for 2000ms */
 break;
 case 7:
 myMotorCell.Pulse(IN_pin7, pulse_ms); /* Pulse motor 7 for 2000ms */
 motor_num = 0; /* Reset the sequence */
 break;
 }
 }

Wie das funktioniert

  1. Die Variable motor_num verfolgt, welcher Motor derzeit aktiv ist.
  2. Die Schleife erhöht motor_num und wählt den entsprechenden Motor aus.
  3. Die Funktion Pulse(IN_pinX, pulse_ms) wird verwendet, um jeden Motor 2 Sekunden lang zu aktivieren, bevor zum nächsten übergegangen wird.
  4. Die Sequenz wird zurückgesetzt und der Effekt wird in einer Endlosschleife abgespielt.

Den Effekt erweitern

  • Impulsdauer ändern : Ändern Sie pulse_ms , um die Drehzeit jedes Motors anzupassen.
  • Weitere Motoren hinzufügen : Erweitern Sie die Gehäusestruktur, um zusätzliche Motoren einzuschließen.
  • Variieren Sie das Timing : Führen Sie zufällige Verzögerungen oder unterschiedliche Impulsdauern für jeden Motor ein.
  • Sensoreingaben nutzen : Motorimpulse basierend auf Sensordaten für interaktive Installationen auslösen. Die Nähe der CodeCell macht das besonders spaßig!

Bereit zum Experimentieren? Holen Sie sich noch heute eine MotorCell und sehen Sie sich das MotorCell GitHub Repository für weitere Codebeispiele und technische Dokumentation an !

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MotorCell - Controlling High Speed RPM

MotorCell – Steuerung der Hochgeschwindigkeitsdrehzahl

MotorCell nutzt den dreiphasigen Gegen-EMK-Regler BD67173NUX mit sensorlosem Antriebssystem und ermöglicht die Drehzahlregelung über einen PWM-Eingangssignal-Tastgrad. Der IN-Pin ist standardmäßig auf Low eingestellt, sodass der Motor bei High-Pegel (2,5–5 V) mit voller Drehzahl läuft. Sie können die Drehzahl in 1.000-U/min-Schritten über den Tastgrad anpassen oder direkt die Funktionen der MotorCell-Bibliothek nutzen.

Wichtige Hinweise und Sicherheitsinformationen

  • Last : MotorCell ist für den Antrieb kleiner Lasten ausgelegt. Die Drehzahl nimmt mit zunehmender Last/dem Widerstand ab. Die maximale Drehlast beträgt 12 g bei einem Radius von 18 mm. Bei größeren Radien prüfen Sie die Spezifikationen für das Drehmoment-Drehzahl-Diagramm.
  • Vorsicht bei hoher Geschwindigkeit : Halten Sie Ihre Hände von beweglichen Teilen fern und tragen Sie eine Schutzbrille.
  • Pull-Up-Widerstand am OUT-Pin : Die MotorCell-Bibliothek aktiviert automatisch einen internen Pull-Up-Widerstand am OUT-Pin für Geschwindigkeitsmessungen. Bei Verwendung benutzerdefinierter Software muss der Pull-Up-Widerstand aktiviert bleiben oder ein externer hinzugefügt werden.
  • Blockiererkennung: Wird der Motor zum Stillstand gezwungen, wechselt er in einen 5-sekündigen Blockierschutzmodus. Dieser kann zurückgesetzt werden, indem der PWM-Eingang auf 0 % gesetzt und wieder eingeschaltet wird. Dieser Vorgang wird automatisch von der Spin-Funktion der MotorCell-Bibliothek ausgeführt.

Einrichten Ihrer MotorCell


Anschließen Ihrer MotorCell

  • IN: 10 kHz – 50 kHz PWM-Eingang zur Geschwindigkeitsregelung (oder Anschluss an VDD für volle Geschwindigkeit)
  • AUS: Drehzahl-Frequenz-Rückmeldung (erfordert einen Pull-Up-Widerstand, wenn nicht per Software implementiert)
  • FR: Optionale Richtungssteuerung (Verbindung mit VDD, GND oder Steuerung mit GPIO)
  • Masse: Erdungsanschluss
  • VDD: Stromeingang (2,5 V–5 V)

Installieren der MotorCell-Bibliothek

Installieren Sie zunächst die MotorCell-Bibliothek aus dem Arduino Library Manager:

  1. Öffnen Sie die Arduino IDE .
  2. Navigieren Sie zu Skizze > Bibliothek einschließen > Bibliotheken verwalten .
  3. Suchen Sie nach „MotorCell“ und installieren Sie es.

Die Bibliothek enthält Beispiele, die Ihnen den schnellen Einstieg in die MotorCell-Steuerung erleichtern.

Beispiel für eine Geschwindigkeitsregelung

Wir beginnen mit der Drehzahlregelung über die Spin-Funktion. Diese Funktion passt die Motordrehzahl auf den gewünschten Prozentsatz seiner maximalen Leistung an und gibt den aktuellen Drehzahlwert aus. Dieser Wert wird zur einfachen Fehlersuche auch automatisch auf dem seriellen Monitor angezeigt. Sollte der Motor blockieren, startet er automatisch neu.

 #include <MotorCell.h>

 #define IN_pin1 2
 #define OUT_pin2 3
 #define FR_pin2 1

 MotorCell myMotorCell(IN_pin1, OUT_pin2, FR_pin2); /* Configure the MotorCell pins */

 void setup() {
 Serial.begin(115200); /* Set up serial - Ensure Tools/USB_CDC_On_Boot is enabled */

 myMotorCell.Init(); /* Initialize the MotorCell */
 }

 void loop() { 
uint16_t MotorRPM = myMotorCell.Spin(25); /* Geschwindigkeit auf 25 % der Maximalgeschwindigkeit einstellen */
 }

⚠ Hinweis: Für diese Funktion empfehlen wir die Verwendung eines ESP32-Geräts wie der CodeCell , um Verzögerungen beim Lesen der RPM zu vermeiden

Beispiel für die Umkehrung der Motorrichtung

Das folgende Beispiel zeigt, wie die Drehrichtung des Motors bei voller Drehzahl alle 5 Sekunden umgekehrt wird. Die Funktion MaxSpin stellt den Motor auf Maximaldrehzahl ein, während die Funktion ReverseSpin die Drehrichtung ändert. Dabei wechselt die Drehung im und gegen den Uhrzeigersinn mit einer Verzögerung von 5 Sekunden zwischen den Richtungswechseln.

 #include <MotorCell.h>

 #define IN_pin1 2
 #define OUT_pin2 3
 #define FR_pin2 1

 MotorCell myMotorCell(IN_pin1, OUT_pin2, FR_pin2); /* Configure the MotorCell pins */

 void setup() {
 Serial.begin(115200); /* Set up serial - Ensure Tools/USB_CDC_On_Boot is enabled */
 
myMotorCell.Init(); /* Initialisiere die Motorzelle */
 }

 void-Schleife() {
 myMotorCell.MaxSpin(); /* Motor auf Höchstgeschwindigkeit einstellen */
 myMotorCell.ReverseSpin(); /* Drehrichtung des Motors umkehren */
 delay(5000); /* 5 Sekunden warten */

 myMotorCell.MaxSpin(); /* Maximalgeschwindigkeit beibehalten */
 myMotorCell.ReverseSpin(); /* Richtung erneut umkehren */
 delay(5000); /* Warte weitere 5 Sekunden */
 }

Beispiel für eine PID-Drehzahlregelung

Dieses letzte Beispiel implementiert einen PID-Regler, um die Motordrehzahl mithilfe der SpinPID-Funktion auf die gewünschte Drehzahl zu regeln. Der PID-Regler gleicht Störungen und Lastschwankungen dynamisch aus und gewährleistet so einen reibungslosen Betrieb. Sollte der Motor blockieren, startet die Funktion ihn automatisch neu und benachrichtigt Sie, wenn die Zieldrehzahl nicht erreicht wird. Dies wird zur einfachen Fehlerbehebung automatisch auf dem seriellen Monitor angezeigt.

 #include <MotorCell.h>

 #define IN_pin1 2
 #define OUT_pin2 3
 #define FR_pin2 1
 
MotorCell myMotorCell(IN_pin1, OUT_pin2, FR_pin2); /* Konfigurieren Sie die MotorCell-Pins */

 void setup() {
 Serial.begin(115200); /* Seriell einrichten – Sicherstellen, dass Tools/USB_CDC_On_Boot aktiviert ist */

 myMotorCell.Init(); /* Initialisiere die Motorzelle */
 }

 void-Schleife() {
 uint16_t MotorRPM = myMotorCell.SpinPID(15000); /* Zieldrehzahl mit PID auf 15.000 setzen */
 }

⚠ Hinweis: Die Funktion SpinPID () verwendet eine Hochgeschwindigkeits-PWM-Timer, wodurch er nur mit CodeCell- und ESP32-basierten Geräten kompatibel ist.

Abschluss

Mit der installierten MotorCell-Bibliothek können Sie Geschwindigkeit und Richtung problemlos steuern und die Drehzahl überwachen!

Bereit zum Experimentieren? Holen Sie sich noch heute eine MotorCell und sehen Sie sich das MotorCell GitHub Repository für weitere Codebeispiele und technische Dokumentation an !

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MotorCell - Creating Press-Fit Parts

MotorCell – Erstellen von Presspassungsteilen

Das wellenlose Design von MotorCell sorgt für schlanke Bauweise und einfache Integration. Der Rotor besteht aus 3,3 mm starkem Aluminium mit Rändelung am Rand, die eine direkte Einpressmontage in die Rotorzähne für eine sichere Verbindung ermöglicht.

Presspassungsrichtlinien

Für den Einbau von Presspassungen empfehlen wir einen Innendurchmesser von 16,4 mm bis 16,6 mm, abhängig von der Toleranz Ihres 3D-Druckers. Nach dem Drucken drücken Sie das Teil einfach auf die Zähne des Rotors, um es zu fixieren.

Für zusätzliche Sicherheit kann Sekundenkleber auf die Rotorzähne aufgetragen werden. Achten Sie darauf, dass der Kleber nur seitlich aufgetragen wird und nicht in die Nähe des Lagers der Motorzelle gelangt.

Beispiel für Pressfit-Halterungen

Eine Vielzahl von 3D-gedruckten Halterungen finden Sie im MotorCell GitHub-Repository: 👉 MotorCell 3D-Halterungen

Beispiele hierfür sind:

  • Lüfterhalterung – Befestigen Sie ein kleines Lüfterblatt und montieren Sie es
  • Rührerhalterung – Verwandeln Sie MotorCell in einen kompakten Rührer
  • Vibrierende Masse – Erstellen Sie einen Vibrationsmotor für haptisches Feedback
  • Kinetic Art Mount – Antrieb für rotierende visuelle Kunst

Wichtige Überlegungen

  • Motorbelastbarkeit : MotorCell ist für geringe Lasten ausgelegt. Die Drehzahl nimmt mit zunehmender Last ab. Die maximale Drehlast beträgt 12 g bei einem Radius von 18 mm. Ein Drehmoment-Drehzahl-Diagramm finden Sie in den Spezifikationen.
  • Vorsicht bei hohen Geschwindigkeiten : MotorCell arbeitet mit hohen Geschwindigkeiten. Halten Sie Ihre Hände von beweglichen Teilen fern und tragen Sie eine Schutzbrille.
  • Demontage : Gehen Sie beim Abschrauben der Welle vorsichtig vor. Der Motor enthält kleine, präzisionsgefertigte Teile, die leicht verloren gehen können. Bei der erneuten Montage ein Drehmoment von 0,15 Nm verwenden.
  • Löten : Seien Sie beim Löten vorsichtig, da die Magnete des Motors den Lötkolben anziehen können.

Abschluss

Unser Ziel ist es, die Integration von MotorCell in Ihre Projekte so nahtlos wie möglich zu gestalten.

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Understanding MotorCell

MotorCell verstehen

Bei Projekten, die Hochgeschwindigkeitsbewegungen in einem kompakten Formfaktor erfordern, kann die Integration herkömmlicher bürstenloser Motoren aufgrund ihrer Größe und Komplexität schwierig sein. Deshalb ist MotorCell einzigartig, da es Rotor, Stator und Treiber in einem einzigen, ultrakompakten Modul vereint.

In diesem Beitrag untersuchen wir das Design, die Treiberfunktionalität und die Integration der MotorCell in Ihre Projekte.

Was ist eine Motorzelle?

MotorCell ist der kleinste kernlose Hochgeschwindigkeits-PCB-Motor mit planaren PCB-Wicklungen und integrierter sensorloser Steuerung, wodurch zusätzliche Sensoren überflüssig werden! Durch die Integration aller Komponenten in ein einziges Modul bietet er eine winzige und kompakte Lösung für Hersteller und Entwickler, die an Anwendungen arbeiten, die eine Hochgeschwindigkeits-Motorsteuerung erfordern.

MotorCell wurde für Anwendungen mit niedrigem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit entwickelt, unterstützt PWM-basierte Geschwindigkeitsregelung und arbeitet nahtlos mit der MotorCell-Bibliothek zusammen, die eine vorgefertigte PID-Steuerung für CodeCell und andere ESP32-basierte Geräte enthält.

Wie funktioniert MotorCell?

Der PCB-Stator besteht aus einer sechslagigen FR4-Platine mit sechs sternförmig verbundenen Kupferwicklungen. Dadurch ist der Motor ein dreiphasiger bürstenloser Axialflussmotor. Diese Motoren müssen mit bestimmten Takten versorgt werden, um eine Kommutierungswellenform zu erzeugen und den magnetischen Rotor oben zu drehen.

Aus diesem Grund verwendet MotorCell den Chip BD67173NUX auch als dreiphasigen Gegen-EMK-Regler. Er ermöglicht eine sensorlose Kommutierung, sodass keine Hall-Sensoren erforderlich sind. Dieser Treiber ermöglicht Drehzahlanpassungen über den PWM-Tastgrad des Eingangssignals mit einer Auflösung von etwa 1.000 U/min. Der IN-Pin ist standardmäßig auf Low-Pegel eingestellt, sodass der Motor bei High-Pegel (2,5 V–5 V) mit maximaler Drehzahl läuft.

Wenn der Motor zum Stoppen gezwungen wird, wechselt er in einen 5-Sekunden-Sperrschutzmodus, der sofort zurückgesetzt werden kann, wenn PWM auf 0 % gesetzt und neu gestartet wird – dies wird automatisch von der Spin-Funktion der MotorCell-Bibliothek verwaltet.

Hauptmerkmale

  • Ultrakompakt und wellenlos : Mit einem 3,3 mm dünnen Aluminiumrotor ermöglicht die MotorCell eine direkte Presspassung an den Zähnen des Rotors.
  • Hochgeschwindigkeitsleistung : Dreht sich im Leerlauf mit bis zu 30.000 U/min.
  • Langlebig und leicht : Der Rotor enthält vier Bogenmagnete, eine Eisenrückplatte zur Verstärkung des Magnetfelds und ein Keramik-Hybrid-Kugellager.
  • PCB-Integration : Das offene PCB-Statordesign ermöglicht die Integration in eine PCB und damit eine bessere Anpassung.
  • Sensorloser Betrieb : Reduziert Komponenten und Größe und erleichtert so die Einrichtung.
  • PWM-Geschwindigkeitsregelung und -Rückmeldung : Bietet Geschwindigkeitsrückmeldung über den OUT-Pin.

Wichtige Hinweise

  • MotorCell ist für leichte Lasten ausgelegt . Die Geschwindigkeit nimmt mit der Last ab. Maximale Drehlast: 12 g bei einem Radius von 18 mm.
  • Vorsicht bei hoher Geschwindigkeit : Halten Sie Ihre Hände von beweglichen Teilen fern und tragen Sie eine Schutzbrille.
  • Pull-Up-Widerstand am OUT-Pin : Die MotorCell-Bibliothek aktiviert automatisch einen internen Pull-Up-Widerstand am OUT-Pin. Bei Verwendung eines anderen Mikrocontrollers muss der Pull-Up-Widerstand aktiviert bleiben oder ein externer hinzugefügt werden.
  • Demontage und Handhabung : MotorCell besteht aus präzisionsgefertigten Teilen, die winzig klein und leicht zu verlieren sind. Beim Zusammenbau wird empfohlen, die verschraubte Welle mit einem Drehmoment von 0,15 Nm anzuziehen.
  • Vorsichtsmaßnahmen beim Löten : Der Lötkolben kann von den Magneten des Rotors angezogen werden – gehen Sie daher vorsichtig damit um.
  • Press-Fit 3D-gedruckte Teile : Empfohlen Innendurchmesser: 16,4 mm–16,6 mm, abhängig von den Toleranzen des 3D-Druckers. Teile können eingepresst oder mit Sekundenkleber befestigt werden.

Offener Stator

Wir sind überzeugt, dass der entscheidende Vorteil von PCB-Motoren in ihrer nahtlosen Integration mit der Elektronik liegt, wodurch zusätzliche Leiterplatten überflüssig werden. Deshalb haben wir es dank des Open-Source-Designs einfacher gemacht, den Stator direkt in Ihre individuelle Leiterplatte zu integrieren – hier erhältlich .

Der Bau eines Hochgeschwindigkeitsrotors bleibt jedoch eine komplexe Herausforderung. Zur Vereinfachung können Sie den Rotor separat erwerben. So können Sie Ihrer Platine mühelos einen PCB-Motor hinzufügen, um ein kompakteres Design zu erzielen und gleichzeitig eine zuverlässige Rotorkonfiguration zu gewährleisten!

Einrichten Ihrer MotorCell

Anschließen Ihrer MotorCell

  • IN: 10 kHz – 50 kHz PWM-Eingang zur Geschwindigkeitsregelung (oder für volle Geschwindigkeit mit VDD verbinden)
  • OUT: Drehzahl-Frequenz-Feedback (erfordert einen Pull-Up-Widerstand, wenn nicht per Software implementiert)
  • FR: Optionale Richtungssteuerung (Verbindung mit VDD, GND oder Steuerung mit GPIO)
  • GND: Masseanschluss
  • VDD: Stromeingang (2,5 V–5 V)

Installieren der MotorCell-Bibliothek

So beginnen Sie mit Arduino:

  1. Öffnen Sie die Arduino IDE .
  2. Navigieren Sie zu Skizze > Bibliothek einschließen > Bibliotheken verwalten .
  3. Suchen Sie nach „MotorCell“ und installieren Sie es.

Abschluss

Mit der installierten MotorCell-Bibliothek können Sie Geschwindigkeit und Richtung problemlos steuern und die Drehzahl überwachen. In unseren anderen Tutorials wird dies ausführlicher erläutert.

Bereit zum Experimentieren? Holen Sie sich noch heute eine MotorCell und sehen Sie sich das MotorCell GitHub Repository für weitere Codebeispiele und technische Dokumentation an !


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MotorCell Basics: Your First Steps

MotorCell-Grundlagen: Ihre ersten Schritte

MotorCell ist ein ultrakompakter, wellenloser PCB-Motor, der für Anwendungen mit hoher Geschwindigkeit und niedrigem Drehmoment entwickelt wurde. Mit seinem innovativen Pfannkuchendesign und den planaren PCB-Wicklungen ist MotorCell perfekt für Robotik, Kunstinstallationen und Heimwerkerprojekte geeignet. Dieser Motor vereinfacht die Integration durch sensorlose Steuerung mit PWM-Geschwindigkeitsanpassungen.

Vollständiges Video-Tutorial in Kürze verfügbar

In diesem Tutorial behandeln wir:

  • Was ist MotorCell und wie funktioniert es?
  • Einrichten Ihrer MotorCell
  • Erste Schritte mit der Arduino-Bibliothek
  • Beispielprojekte, um MotorCell zum Leben zu erwecken

Was ist MotorCell?

Die MotorCell erfindet das Motordesign neu, indem Rotor, Stator und Treiber in einer einzigen flachen Leiterplatte integriert werden. Diese einzigartige Struktur:

  • Reduziert die Größe auf nur wenige Millimeter Dicke.
  • Bietet Geschwindigkeitsregelung über PWM und auch Geschwindigkeitsfeedback.
  • Funktioniert ohne Sensor, was weniger Komponenten und eine einfachere Einrichtung bedeutet.
  • Vereinfacht die Integration mit Standard-Pitch-Pins.

MotorCell ist ideal für Anwendungen, die kleine, leichte und kompakte Motoren erfordern, wie etwa kleine Roboter, kinetische Kunst oder sogar tragbare Geräte.

Einrichten Ihres Motors

Führen Sie zunächst die folgenden Schritte aus:

  • Anschließen Ihrer MotorCell

Pins:

  • IN: Verbinden Sie sich mit VDD (für volle Geschwindigkeit) oder einem PWM-fähigen GPIO-Pin auf Ihrem Mikrocontroller, um die Motorgeschwindigkeit zu steuern.
  • OUT: Optional zum Lesen der Drehzahl der MotorCell – erfordert einen Pullup-Widerstand (interner Pullup wird automatisch von der MotorCell-Bibliothek konfiguriert)
  • FR: Optional zur Steuerung der Motorrichtung – Verbindung zu VDD, GND oder einem GPIO-Pin zum Vorwärts-/Rückwärtsschalten.
  • GND: Mit Erdungsstift verbinden.
  • VDD: An Versorgungspin 2,5V bis 5V anschließen
  • Installieren der MotorCell-Bibliothek

Öffnen Sie die Arduino IDE, gehen Sie zu Sketch > Include Library > Manage Libraries , suchen Sie nach „MotorCell“ und installieren Sie es. Fügen Sie es dann in Ihren Code ein und richten Sie Ihre Pins ein:

 #include "MotorCell.h"

 #define IN_PIN 2
 #define OUT_PIN 3
 #define FR_PIN 1

 MotorCell myMotorCell(IN_PIN, OUT_PIN, FR_PIN);

 void setup() {
 myMotorCell.Init(); // Initialize the MotorCell
 }

Funktionen der MotorCell-Bibliothek

Hier sind die Kernfunktionen der MotorCell-Bibliothek:

  • Init(): Bereitet die MotorCell für den Betrieb vor.
 myMotorCell.Init();
  • Spin(uint8_t speed_percent): Dreht den Motor mit einer bestimmten Geschwindigkeit (0–100 %).
 uint16_t rpm = myMotorCell.Spin(50); // Spin at 50% speed
  • SpinPID(uint16_t target_rpm): Behält eine Zieldrehzahl mithilfe der PID-Steuerung bei (erfordert ESP32/CodeCell).
 uint16_t rpm = myMotorCell.SpinPID(12000); // Maintain 12,000 RPM
  • ReverseSpin(): Kehrt die Laufrichtung des Motors um.
 myMotorCell.ReverseSpin();
  • Pulse(uint8_t p_pin, uint8_t ms_duration): Sendet einen kurzen Impuls für eine bestimmte Dauer (in Millisekunden) an den angegebenen Pin. Nützlich für schnelle Bewegungsausbrüche oder kurzzeitige Signale.

     myMotorCell.Pulse(FR_PIN, 50); // Sends a 50ms pulse to the FR_PIN
    
  • RPMRead(): Liest die aktuelle Drehzahl des Motors.
 uint16_t currentRPM = myMotorCell.RPMRead();
  • MaxSpin(): Lässt den Motor mit maximaler Geschwindigkeit drehen.
 myMotorCell.MaxSpin();

Beispielprojekt: Drehzahlüberwachung

Hier ist ein einfaches Projekt für den Einstieg:

 #include "MotorCell.h"

 #define IN_PIN 2
 #define OUT_PIN 3
 #define FR_PIN 4

 MotorCell myMotorCell(IN_PIN, OUT_PIN, FR_PIN);

 void setup() {
 Serial.begin(115200);
 myMotorCell.Init();
 }

 void loop() { 
uint16_t rpm = myMotorCell.Spin(50); // Mit 50 % Geschwindigkeit drehen
 }

Weitere Beispiele sind auf GitHub verfügbar. Wenn Sie jedoch Fragen zu MotorCell haben, können Sie sich gerne an uns wenden !

Vollständigen Artikel anzeigen

How does a PCB Motor work?

Wie funktioniert ein PCB-Motor?

Ein PCB-Motor ist eine innovative Lösung, die die Mechanik des Motors in die elektronischen Komponenten integriert und dabei die PCB selbst als Struktur des Motors nutzt.

Was ist ein PCB-Motor?

Ein PCB-Motor ist ein einzigartiger Motortyp, der die Kupferspuren auf einer Leiterplatte (PCB) nutzt, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das den Motor antreibt. Dieses Konzept ist davon inspiriert, wie Funksysteme PCB-Spuren als Antennen verwenden. Dasselbe Prinzip wird angewendet, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das stark genug ist, um einen Rotor zu drehen. Dieser Motortyp ist als bürstenloser Axialflussmotor bekannt, bei dem der PCB-Stator und der Rotor parallel ausgerichtet sind.

Entwurf und Aufbau eines PCB-Motors
Der erste Schritt bei der Entwicklung eines PCB-Motors ist die Entwicklung der PCB-Statorspulen. Bei herkömmlichen Motoren bestehen diese Spulen häufig aus Draht, der zu dichten, dreidimensionalen Formen gewickelt ist. Bei einem PCB-Motor werden die Spulen stattdessen als flache Spiralbahnen hergestellt, die auf die Schichten einer PCB gedruckt werden.

Eine der Herausforderungen dieser Planarmotoren besteht darin, genügend Windungen in den kleinen verfügbaren Raum zu bringen, um einen ausreichenden magnetischen Fluss zu erzeugen. Diese Spulen müssen in einer Stern- oder Dreieckkonfiguration verbunden werden, um ein dreiphasiges System zu erzeugen. In unserem 6-schlitzigen, sternkonfigurierten MotorCell- Design konnten wir die Spulen auf vier Schichten stapeln und zwei zusätzliche Schichten für den Controller nutzen, um das erforderliche Magnetfeld zum Drehen des Rotors zu erzeugen.

Im Laufe der Jahre haben wir auch gelernt, dass das Design des Rotors entscheidend für die Verbesserung der Motoreffizienz ist. Es ist wichtig, hochwertige Keramikkugellager zu verwenden und die Lager präzise auszurichten, um die optimale mechanische Lösung zu erreichen. Dies erfordert normalerweise Spezialwerkzeuge, daher bieten wir den Rotor der MotorCell auch einzeln an, sodass Sie ihn problemlos in Ihre benutzerdefinierte Leiterplatte integrieren können.

Synchronisierung im PCB-Motor erreichen
Einer der wichtigsten Aspekte beim Antrieb eines bürstenlosen Motors ist die Sicherstellung, dass der Rotor mit dem elektromagnetischen Feld des Stators synchronisiert bleibt. Bei herkömmlichen Motoren mit Bürsten wird die Synchronisation mechanisch durch die Bürsten selbst gesteuert. Bei einem dreiphasigen bürstenlosen Motor wie einem PCB-Motor ist jedoch eine sensorische Rückmeldung erforderlich, damit der Motor reibungslos läuft.

Die Gegen-EMK wird normalerweise als Rückkopplung verwendet, um die Motordrehzahl zu steuern. Die Gegen-EMK ist die Spannung, die vom rotierenden Motor selbst erzeugt wird und die gemessen werden kann, um die Rotordrehzahl zu bestimmen. Diese Informationen werden dann in die Steuerelektronik des Motors eingespeist und stellen sicher, dass die Statorspulen synchron mit der Rotorbewegung angetrieben werden. Bei der MotorCell wird all dies direkt vom integrierten Chip gehandhabt, was den Prozess vereinfacht.

PCB-Motorvisualisierung von Electromag Nodes
PCB-Motorvisualisierung von Electromag Nodes

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